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Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die meist gestellten Fragen.

Welche Solaranlagen & Wärmepumpen verbaut ihr?

NovaWatt setzt auf fortschrittliche Technologien und installiert bifaziale All-Black Glas-Glas-Solarmodule mit einer Leistung von 450 Wp. Diese überzeugen durch ihre hohe Effizienz, außergewöhnliche Langlebigkeit und ein elegantes Design.

Im Bereich Wärmepumpen arbeitet NovaWatt mit führenden Herstellern zusammen und bietet die neuesten Luft-Wasser-Wärmepumpen an. Dank des Einsatzes natürlicher Kältemittel profitieren diese von einer zusätzlichen Förderung von 5 % und lassen sich optimal mit der PV-Anlage kombinieren, um maximale Energieeffizienz zu erreichen.

Gibt es Förderungen?

Ja, es besteht die Möglichkeit, Förderungen in Anspruch zu nehmen. Wir beraten Sie hierzu gerne in einem persönlichen Gespräch und unterstützen Sie dabei, die passenden Förderprogramme für Ihr Projekt zu finden.

Wann amortisiert sich die PV-Anlage?

Eine PV-Anlage amortisiert sich in der Regel innerhalb von 10 bis 15 Jahren. Die genaue Amortisationszeit hängt jedoch von den individuellen Gegebenheiten ab. Je geringer die Anschaffungskosten und je höher die Einsparungen sowie Einnahmen aus der Anlage sind, desto schneller rentiert sie sich.

Wichtig zu wissen: Die Einsparungen und Einnahmen sind in der Regel am größten, wenn man ein Komplettpaket nutzt, bestehend aus Solaranlage, Speicher, Wallbox und Energiemanager. Dieses Zusammenspiel maximiert die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Anlage.

Welche Häuser sind geeignet?

Grundsätzlich sind nahezu alle Häuser in Deutschland für Photovoltaik geeignet, sofern das Dach statisch stabil ist. In den meisten Fällen ist keine Baugenehmigung erforderlich. Lediglich in Ausnahmefällen, wie bei lokalen Bauvorschriften oder Regelungen zum Denkmalschutz, müssen spezifische Vorgaben beachtet werden.

Gleichzeitig gewinnt die Solarpflicht zunehmend an Bedeutung: In einigen Bundesländern gibt es bereits Vorschriften, die beispielsweise den Einbau einer Solaranlage auf Neubauten vorschreiben.Falls Sie unsicher sind, ob Ihr Hausdach geeignet ist, beraten wir Sie gerne individuell und finden die beste Lösung für Ihre Situation.

Brauche ich einen Speicher?

Eine PV-Anlage erzeugt hauptsächlich Strom, wenn es hell ist – optimalerweise bei Sonnenschein, also tagsüber. Der Nachteil: Tagsüber sind viele Haushalte oft ungenutzt, da die Bewohner nicht zu Hause sind, um den Strom direkt zu verbrauchen. Der Strombedarf konzentriert sich eher auf die Morgen- und Abendstunden.

Ohne einen Speicher können meist nur 20–30 % des Strombedarfs durch die PV-Anlage gedeckt werden. Mit einem Speicher hingegen lässt sich der erzeugte Strom speichern und zu einem späteren Zeitpunkt nutzen. Dadurch können bis zu 85 % des Strombedarfs selbst gedeckt werden.

Ein Speicher ist zwar nicht zwingend vorgeschrieben, erweist sich jedoch in den meisten Fällen als wirtschaftlich sehr sinnvoll, da er die Eigenverbrauchsquote deutlich erhöht und die Stromkosten senkt.

Lohnt sich eine Wärmepumpe?

Die Umrüstung auf eine Wärmepumpe bietet zahlreiche Vorteile wie langfristige Kosteneinsparungen, hohe Energieeffizienz und Umweltfreundlichkeit. Allein die Heizkosten können mit einer Wärmepumpe um bis zu 45 % reduziert werden.

Auch im Altbau ist der Einsatz einer Wärmepumpe oft sinnvoll. Da jedes Gebäude einzigartig ist, sollte die Situation individuell betrachtet werden. Wichtige Faktoren sind hierbei der Dämmstandard, der Heizbedarf und die vorhandene Heizkörperart.

Besonders effizient wird die Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Wer PV-Anlage, Wärmepumpe und Stromspeicher integriert, kann seine Energiekosten um bis zu 75 % senken – eine nachhaltige und wirtschaftliche Lösung für die Energieversorgung der Zukunft.

Wann amortisiert sich eine Wärmepumpe?

Eine Wärmepumpe amortisiert sich in der Regel innerhalb von 8 bis 15 Jahren, wobei die genaue Amortisationszeit von den spezifischen Eigenschaften des Gebäudes und den aktuellen Energiepreisen abhängt.

Ein wichtiger Punkt: Wenn ohnehin eine neue Heizung benötigt wird und die Entscheidung zwischen einer Öl- oder Gasheizung und einer Wärmepumpe steht, kann sich die Investition in eine Wärmepumpe oft schon nach 2 bis 5 Jahren lohnen. Das macht sie zu einer wirtschaftlich attraktiven und zukunftssicheren Alternative.